Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2019
Hrsg. von Claus Roxin, Florian Schleburg,
Helmut Schmiedt, Hartmut Vollmer und Johannes Zeilinger
376 Seiten, Frontispiz, zahlr. Abb., Leinen
Format 15 x 22 cm
€ 29,–
(ISBN 978-3-941629-24-0)
Hansa Verlag
Im fünfzigsten Jahr des Bestehens der Karl-May-Gesellschaft erscheint deren neunundvierzigstes Jahrbuch. Als Besonderheit enthält es eine jüngst aufgefundene, seinerzeit anonym veröffentlichte Erzählung mit dem Titel „Zum Schillerfeste“, bei der es sich möglicherweise um ein frühes, bisher unbekanntes Werk Mays handelt; über die Autorschaft wird in zwei Aufsätzen kontrovers diskutiert. In den übrigen Beiträgen des Bandes werden Leben, Werk und Wirkung Karl Mays auf die bewährte Weise unter den verschiedensten Aspekten beleuchtet, vom Verhältnis zwischen May und Theodor Storm über die Analyse komischer Elemente bis hin zum kulturgeschichtlich aufschlussreichen Porträt eines amerikanischen Indianerdarstellers auf einer deutschen Bühne in den 1930er-Jahren. Die obligatorischen Rubriken Literaturbericht, Medienbericht und Bericht über die Arbeit der Karl-May-Gesellschaft runden den Band ab.
Inhaltsverzeichnis